„Die größte Herausforderung des Lebens liegt letztendlich darin, die Grenzen in dir selbst zu überwinden und so weit zu gehen wie du dir niemals hättest träumen lassen.“
– Paul Gauguin –
„Die größte Herausforderung des Lebens liegt letztendlich darin, die Grenzen in dir selbst zu überwinden und so weit zu gehen wie du dir niemals hättest träumen lassen.“
– Paul Gauguin –
Die Frage ist das WIE!
Umsetzung braucht eben auch Strategien zur Durchführung. Denn Umsetzungswille und Intelligenz allein reichen nicht aus, um Lern- und gelingende Veränderungsprozesse zu entwickeln, sondern es bedarf wirklicher Strategien und Herangehensweisen, um sich selbst zu führen, sich selbst in seinen Verhaltensweisen zu regulieren, zu steuern und eine Geisteshaltung für sein Leben entwickeln zu können.
Antwort auf das WIE geben kraftvolle, säkulare Prozessmodelle, die in ihrer Konzeption sowohl auf persönliche als auch auf organisationale und gesellschaftliche Transformationsprozesse fokussieren.
Ich bin in meiner Arbeitsweise besonders inspiriert durch die Erkenntnisse und Lernkompetenz-Modelle des Denkers und MIT-Forschers Peter Senge , durch den MIT-Aktionsforscher Otto Scharmer und dessen „Theorie U“ und das „Wachstumsmodell“ von Virginia Satir.
Wahrnehmen, denken, fühlen, lernen braucht das Erleben über unseren Körper. Deshalb fokussiere ich hier auf Konzepte des Embodiments und des Bodyscans. Wir haben ein Bewusstsein, das ist älter und schneller als unser frontaler Cortex im Gehirn, unser Bauchgefühl, unser intuitives Wahrnehmen.
In Bezug auf Tugenden bedeutet Embodiment, dass wir die Haltung eines Menschen spüren können. Wir erkennen intuitiv, wenn ein Mensch wahrhaftig, integer, authentisch, vertrauenswürdig und wertschätzend ist. Wir können es körperlich fühlen. Durch die Arbeit mit Embodiment Konzepten trage ich zur sensibilisierten Wahrnehmung und Verkörperung dieser Haltungen bei. Denn Tugendentfaltung braucht auch die verkörperte Erfahrung.
Allen Bildungskonzepten vorangestellt setze ich mich mit INVESTITION MENSCH für die Verbreitung des „The Virtues Project™“ ein, begründet von Linda Kavelin Popov und Dr. Dan Popov, prämiert von den United Nations als vorbildliche Bildungsinitiative. Die Vision des The Virtues Project™ beinhaltet einen weltumfassenden gesellschaftlichen Paradigmenwechsel in Menschenführung. Dem Konzept liegt ein holistisches, positives Menschenbild zugrunde, dass durch Facilitation auf die Stärken eines Menschen fokussiert und ihn durch bewusste Tugendentfaltung in seiner Charakterbildung, Selbstwirksamkeit und Führungskompetenz stärkt. Die von den Begründern entwickelten „5 Strategien“ zur Aktivierung dieser Kräfte sind die kognitiven Strategien zur Selbstbildung. Sie helfen uns persönliche Haltungen zu entwickeln. Sie sind aber auch ein Leitfaden dafür, wie wir durch Facilitation eine nährende Umgebung für andere gestalten können.