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Als Entrepreneurin und Mit-Mensch einer Weltgemeinschaft fühle ich mich der United Nations Agenda-2030 verpflichtet und möchte meinen Beitrag zu den vereinbarten universalen Zielen für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung leisten.
Meine Arbeit basiert auf innovativen, wirkkräftigen und sofort umsetzbaren Konzepten der Persönlichkeitsbildung, die auf die Erfüllung der Ziele ‚Gesundheit & Wohlbefinden‘, ‚Hochwertige Bildung‘, ‚Geschlechter- gleichheit‘ und ‚Frieden, Gerechtigkeit und Starke Institutionen‘ fokussieren.
„Das Beste wird nicht deutlich durch Worte. Der Geist, aus dem wir handeln, ist das Höchste.“ – Goethe –
In der Zusammenarbeit gestalte ich Lernräume der Ruhe und Besinnung
- für kreatives Denken
- zur Schulung der Introperspektivität, eigenes Erleben und Verhalten zu betrachten, zu beschreiben und zu analysieren.
- mit Hilfe von Besinnungsmethoden, wie Achtsamkeitsübungen, Embodiment, Meditation, Body Scan, um Klarheit und Selbstführungskräfte zu entfalten, die der Homöostase des Menschen dienen.
In der Zusammenarbeit
- mache ich vorherrschende Kommunikations- und Konfliktmuster in unseren Lebenswelten bewusst.
- unterstütze ich Erkenntnisprozesse methodisch dahingehend, dass Menschen durch eine positiv fokussierte kulturübergreifende Sprache und Handlungskompetenz gelingende friedvolle und co-creative Beziehungen bewusst gestalten können.
- vermittle ich Methodiken, die der Entfaltung der ’21st century skills‘ dienlich sind.
Diese Fähigkeiten dienen dem persönlichen wie gesellschaftlichen Zusammenleben und Zusammenarbeiten und damit dem sozial-ökonomischen Wohlbefinden von uns Menschen. Gesellschaftspolitisch werden Menschen durch die Verinnerlichung dieser Bildungsansätze auch in ihrer Interdependenz und partizipatorischer Demokratiekompetenz bestärkt.
In der Zusammenarbeit
- werden Vorurteilsdenkmuster hinterfragt
- Perspektivvielfalt und Wahrnehmungsschulung für eine Verständigungskultur von Gleichwertigkeit vermittelt
- fokussieren wir auf die geistige Dimension des Menschen, indem eine kollektive Kompetenz des Menschen unabhängig vom Geschlecht bewusst gemacht wird, die mit Hilfe kognitiver Strategien entwickelt werden kann und Gleichwürdigkeit initiiert
In der Zusammenarbeit
- kommen Bildungsansätze zum Tragen, die pädagogisch und gesellschaftlich der Friedensbildung dienen.
- setze ich mich ein für die Verbreitung des „The Virtues Project™“, begründet von den Kanadiern Linda Kavelin Popov und Dr. Dan Popov und prämiert von den United Nations als vorbildliche Bildungsinitiative. Dem Konzept liegt ein positives Menschenbild zugrunde, dass durch Facilitation auf die Stärken eines Menschen fokussiert und ihn durch bewusste Tugendentfaltung in seiner Charakterbildung, Selbstregulation und Führungskompetenz stärkt.
- inspiriere ich als zertifizierte Facilitatorin Organisationen und Unternehmen in ihren Systemen eine neue Kultur des selbstorganisierten Lernens und der gegenseitigen Förderung im Sinne von New Work und Servant Leadership selbstbewusst zu gestalten.